Schauspieler & Dozent

Kategorie: Theater (Seite 5 von 9)

Noch eine Woche…

…bis zur Premiere von „Enigma“ von Eric-Emmanuel Schmitt auf dem Theaterkahn in Dresden. Am 19.03. öffnet sich um 20 Uhr der Vorhang und gibt den Blick frei auf Abel Znorkos Haus auf Rösvannöy, wo er den Journalisten Erik Larsen auf seine ganz eigene Art und Weise empfängt…

Die nächsten Vorstellungen sind dann am 20., 26. und 27. März um 20 Uhr.

Foto: Carsten Nüssler

„Enigma“ von Eric-Emmanuel Schmitt

Norwegen. Eine kleine Insel hoch oben im Norden. Ein Schriftsteller – Abel Znorko, Nobelpreisträger, der hier zurückgezogen lebt und schreibt.

Unlängst wurde sein neues Buch veröffentlicht. Was Thematik, Stilistik und philosophischen Anspruch betrifft, steht dieses Buch in einem unübersehbaren Kontrast zum bisherigen Werk des Schriftstellers. Überraschenderweise ist es bei Lesern und Kritik dennoch ein sensationeller Erfolg.

Nun bekommt Znorko Besuch von einem Journalisten, der anscheinend hinter dem Rätsel des Buches etwas wittert… vielleicht eine publikumswirksame private Story?
Es beginnt ein gegenseitiges Versteckspiel, das sich rasch zu einer spannungsgeladenen Begegnung entwickelt, mit grotesk-komischen wie auch berührenden Momenten.

Ein Stück, das von unserem Bedürfnis nach Miteinander und Nähe erzählt, von Leidenschaft, Ängsten, selbst geschaffenen Gefängnissen, dem Streben nach Autonomie und Selbstverwirklichung – und von unserem manchmal absurd-traurig-komischen Kampf gegen uns selbst…

Die Proben für die Premiere am 19. März haben vor einigen Tagen begonnen.

Regie führt Anke Salzmann, für die Ausstattung ist Anja Ackermann verantwortlich.

Abel Znorko wird gespielt von Thomas Dehler, den Journalisten Erik Larsen spiele ich.

 

„Ein bisschen Ruhe vor dem Sturm“

Am 20. sowie 21.  Januar dreht sich um 20 Uhr wieder alles um das Hahnenwasser des großen Mimen Franz Prächtel – und nicht zuletzt um die Frage, wer denn jetzt der bessere Hitler war, also den besseren Hitler dargestellt hat: Franz Prächtel oder doch Peter Soest, der den Hitler nie als Menschen gespielt hat, wie er sagt. Und was hat eigentlich Ulli Lerch in dieser Talkshow-Runde zu suchen, wenn er doch bloß Goebbels war…

Mehr Infos zum Stück von Teresa Walser sowie Karten gibt es hier: www.theaterkahn.de

Bald wird wieder eingeschenkt

Nach der erfolgreichen Premiere – „Man be(b)ömmelt sich grandios, wenn Oliver Dupont als Professor Bömmel sich janz dumm stellend die rheinische Erklärung abliefert, wat ne Dampmaschin is, oder wenn Michael Mienert als Prof. Crey spitzmündig entsetzt mit ansehen muss, welch verheerende Wirkung die alkoholische Gärung auf seine Schöler hat…“ schrieben zum Beispiel die Dresdner Neuesten Nachrichten – haben wir bereits etliche Vorstellungen gespielt, und nach einer kleiner Verschnaufpause nach den drei Vorstellungen am Silvestertag geht es am 27. Januar weiter mit den Späßen des Herrn Pfeiffer mit drei f.

Vom 27. Januar bis zum 14. März, jeweils um 19.30 Uhr. An den Wochenenden auch um 15 Uhr.

Karten gibt es mit etwas Glück hier und unter 03 51 – 86 64 10.

 

Noch sechs Tage

Am 14.11. bringen wir die „Feuerzangenbowle“ zum Glühen.

Noch wird der Heidelbeerwein auf der Probebühne verabreicht , aber ab Montag  finden die Endproben auf der Bühne mit allem Drum und Dran, also Bühnenbild, Kostümen und Maske statt. Und am Mittwoch ist schon die erste öffentliche (General-)Probe.

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